So heißt ein Prozess, der im Dezember 2012 im Erzbistum Berlin begonnen hat. Strukturell sollen am Ende 30 große Pfarrgemeinden stehen mit dem Ziel weniger Verwaltung, mehr Seelsorge! Das wird aber nur den Rahmen bilden für grundsätzliche Fragen: Wo kann Glaube lebendig werden? Wie kann ich ihm Platz einräumen? Wo kann er „Raum gewinnen“? Sonntags in der Eucharistiefeier, wenn die ganze Gemeinde zusammenkommt. In katholischen Schulen, wo Werte eine große Rolle spielen, in unseren Kitas, wo Erzieherinnen mit den Kindern beten und nicht nur an St. Martin kirchliche Feste feiern. aber auch in jeder Beratung bei der Caritas, im katholischen Krankenhaus oder der Suppenküche, im Gebetskreis, in der Familie. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter euch“, sagt Jesus.

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